Geförderter Wohnungsbau
Die Mieten und Preise für Wohnungen sind vielerorts in Deutschland in den letzten Jahren sehr stark gestiegen. Viele Haushalte haben dadurch eine Wohnkostenbelastungsquote erreicht, welche als angespannt bezeichnet werden kann. Je nach Lage und Förderprogramm haben teilweise mehr als die Hälfte der Haushalte einer Gemeinde, zumindestens theoretisch, einen Anspruch auf eine öffentlich geförderte und damit preisgebundene Wohnung.
Durch das Auslaufen der Preis- und Belegungsbindungen ist gleichzeitig der Bestand an geförderten Wohnungen in den letzten Jahren massiv gesunken. Die zur Verfügung stehenden Fördermittel reichen kaum aus das Niveau stabil zu halten.
Abseits der finanziellen Fragen, stehen dem Ausbau des geförderten Wohnungsbau weiterhin einige Vorbehalte entgegen. Dabei wird häufig das Bild von Großwohnsiedlungen am Stadtrand bemüht. "Sozialwohnungen", die heute gebaut werden, fügen sich jedoch mit hohen Wohnstandards in gemischte Quartiere ein.
In unser Forschungs- und Beratungstätigkeit fokussieren wir uns vor allem auf folgende Fragen:
Wie können etwaige Vorbehalte gegenüber dem geförderten Wohnungsbau verringert werden?
Wie kann von öffentlicher Seite als auch privater Seite der Bau von preisgebundenen Wohnungen noch unterstützt werden?
Welche Zielgruppen haben die dringendsten Bedarfe und welche Grundrisse lassen sich daraus ableiten?
Welche Flächen können aktiviert werden?
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