23.03.2017
Steigender Bedarf an Klein- und Mikrowohnungen
Trotz des deutlichen Trends zu kleineren Haushalten und einem steigenden Bedarf an Kleinwohnungen ist der Wohnungsmarkt weiterhin durch Wohnungen mit drei oder mehr Zimmern geprägt, die aufgrund der größeren Wohnfläche entsprechend höhere Gesamtkosten verursachen.
Am Beispiel der Stadt Berlin setzt sich Dr. Stefan Brauckmann, Geschäftsführender Direktor des Moses Mendelssohn Instituts, im Rahmen einer Publikation zu „Berlins Bau- und Immobilienwirtschaft“ (Berliner Wirtschaftsgespräche e.V.) kritisch mit den Förderbedingungen von Kleinstwohnungen auseinander.