21.02.2022

Nach „Corona-Stagnation“ starker Anstieg der Wohnkosten für Studierende erkennbar

Karte Hochschulstädtescoring
© Moses Mendelssohn Institut GmbH 2019
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Zum Jahresstart 2022 ist der Aufwärtstrend bei den Kosten für Studentisches Wohnen zurück. Zwei Jahre lange hatte der preisdämpfende Corona-Effekt dafür gesorgt, dass sich der durchschnittliche Zimmerpreis bei Neuvermietungen in einer engen Spanne zwischen 389 und 400 Euro bewegte. Doch damit ist es jetzt vorbei: Im Schnitt müssen Studierende nun mit 414 Euro Wohnkosten rechnen, wenn sie sich eine neue Bleibe suchen. Das zeigt eine Auswertung aktueller Wohnangebote in 97 Hochschulstädten mit mehr als 5.000 Studierenden, welche das Moses Mendelssohn Institut in Kooperation mit dem Immobilienportal WG-Gesucht.de durchführte. Gefördert wird die seit 2013 stattfindende unabhängige Marktbeobachtung von dem Immobilienprojektentwickler GBI Holding AG.

Weitere Informationen - Pressemitteilung.